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Finger weg!

Füttern

Füttern

Waschbären brauchen Ihr Futter nicht. Sie finden im Siedlungsgebiet mehr als genug! Futterzahme Tiere können dreist und aggressiv werden. Wenn Sie regelmäßig größere Mengen füttern, vermehren Sie den Bestand an Waschbären und damit auch die Probleme. Die es mit ihnen gibt. Sie tun damit weder sich noch Ihren Nachbarn einen Gefallen, aber auch den Waschbären nicht: Es gibt nur Verlierer!

Waschbären brauchen Ihr Futter nicht. Sie finden im Siedlungsgebiet mehr als genug! Futterzahme Tiere können dreist und aggressiv werden. Wenn Sie regelmäßig größere Mengen füttern, vermehren Sie den Bestand an Waschbären und damit auch die Probleme. Die es mit ihnen gibt. Sie tun damit weder sich noch Ihren Nachbarn einen Gefallen, aber auch den Waschbären nicht: Es gibt nur Verlierer!

Vergrämen

Vergrämen

Lärm machen; Radio, Kassetten oder Ultraschallgeräte laufen lassen; Anleuchten; das Ganze durch Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder steuern; Mottenkugeln, Pfefferstreu, mit ammoniakhaltigen Flüssigkeiten (WC- und Rohrreiniger) oder mit Hunde-/Raubtier-Urin getränkte Lappen oder benutze Babywindeln auslegen und dergleichen mehr. Das alles kann Ihnen viel Arbeit machen, der Erfolg wird sich – wenn überhaupt – nur kurzfristig einstellen und im Endeffekt werden Sie sich selbst mehr gestört fühlen als die Waschbären.

Lärm machen; Radio, Kassetten oder Ultraschallgeräte laufen lassen; Anleuchten; das Ganze durch Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder steuern; Mottenkugeln, Pfefferstreu, mit ammoniakhaltigen Flüssigkeiten (WC- und Rohrreiniger) oder mit Hunde-/Raubtier-Urin getränkte Lappen oder benutze Babywindeln auslegen und dergleichen mehr. Das alles kann Ihnen viel Arbeit machen, der Erfolg wird sich – wenn überhaupt – nur kurzfristig einstellen und im Endeffekt werden Sie sich selbst mehr gestört fühlen als die Waschbären.

Falsche Baumassnahme

Falsche Baumassnahme

Halbherzige Versuche, Aufstiegsmöglichkeiten zu verhindern und Einschlupflöcher zu schließen, können im Endeffekt mehr Schaden verursachen als verhindern. Denn die Waschbären werden versuchen, die Einstiege mit Gewalt wieder zu öffnen oder andere Schwachstellen zu finden und damit neue Schäden verursachen.

Halbherzige Versuche, Aufstiegsmöglichkeiten zu verhindern und Einschlupflöcher zu schließen, können im Endeffekt mehr Schaden verursachen als verhindern. Denn die Waschbären werden versuchen, die Einstiege mit Gewalt wieder zu öffnen oder andere Schwachstellen zu finden und damit neue Schäden verursachen.

Waisenkinder aufpäppeln

Waisenkinder aufpäppeln

Es ist unverantwortlich Findelkinder im Haus oder unter ungeeigneten Bedingungen aufzuziehen und später in der Stadt laufen zu lassen oder im Haus oder in einem Gehege zu halten. Kaufen Sie keinen Waschbären als „Haustier“ – er ist keines und wird nie eines!

Es ist unverantwortlich Findelkinder im Haus oder unter ungeeigneten Bedingungen aufzuziehen und später in der Stadt laufen zu lassen oder im Haus oder in einem Gehege zu halten. Kaufen Sie keinen Waschbären als „Haustier“ – er ist keines und wird nie eines!

Fangen, Töten und Deportieren

Es gibt zu viele Waschbären, um mit den erlaubten jagdlichen Mitteln im städtischen Umfeld eine nachhaltige Bestandsreduzierung bewirken zu können, denn Waschbären könne hohe Verlustraten durch vermehrte Fortpflanzung ausgleichen: Je mehr Waschbären getötet werden, umso mehr Jungtiere kommen nach. Die vielen Jungtiere machen aber u.U. mehr Probleme als die Alten, und die Gefahr einer Ausbreitung von Krankheiten und Parasiten wird durch die abwandernden Jungtiere erhöht statt vermindert. Ein Waschbär, den Sie z.B. im Kasseler Nordwesten fangen und „weg“ bringen oder töten lassen, ist nur einer von f ü n f z i g , die bei Ihnen manchmal vorbeischauen.

Wichtig ist die Nahrungsgrundlage so gering wie möglich zu halten!