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Die Schäden
Eine Trockenbauwand mit Rigips oder ähnlichem ist kein Hindernis um in den dahinter liegenden Raum zu gelangen.
Der Inhalt von Nistkästen ist zwar nicht Hauptnahrungsquelle, aber Eier und Nestlinge sind Beute von Marder und Waschbären.
Hier hat ein Waschbär auf der Suche nach Regenwürmern ca. 100 Quadratmeter Rasenfläche völlig zerstört.
Die Latrinen, welche Waschbären hinterlassen, stinken bestialisch. Oft kommt es soweit, dass Urin durch die Decke in den darunter liegenden Raum tropft. Die Geruchsbelästigung wird dann unerträglich.
Waschbären ernten Früchte oft schneller als der Gartenbesitzer. Die zahlreich hinterlassenen Kothaufen findet man dann auf dem ganzen Grundstück.
Hier ist kein Schaden entstanden, aber die Anwohner hatten wegen der ‚Plünderer‘ eine schlaflose Nacht und der Besitzer des Mülleimers am nächsten Morgen jede Menge Arbeit!
Waschbären können Äußerst aggressiv werden und haben scharfe Klauen und Zähne. Haustiere haben in der direkten Auseinandersetzung mit ihnen meist keine Chance.
Dieser Dachboden wurde von Waschbären besucht.
Die Deckenverkleidung fiel ins Wohnzimmer, nachdem Waschbären eingezogen sind. Der Hausbesitzer hat die Bären dann zur Tür rausgejagt.